Willkommen
Sonntag, 1. Juni 2025, Besuch Alpenvogelpark Grindelwald unter Leitung von Anita Rubin
es hat noch freie Plätze
Der Start der Führung beginnt um 14.00. Für diejenigen, die mit dem Zug anreisen: Der Bus Nr. 128 fährt direkt vom Bahnhof aus bis vor die Tore des Vogelparks.
Für diejenigen, die mit dem Auto anreisen, empfiehlt sich beim Hotel Wetterhorn/oberer Gletscher auf dem grossen Parkplatz zu parkieren. Von dort aus fährt ebenfalls ein Bus hoch oder man kann zu Fuss hochwandern, Dauer ungefähr 45 Minuten.
Nachdem die Führung fertig ist, kann man entweder noch ein bisschen im Vogelpark verweilen oder gleich nebenan in der Ischboden-Hütte ein kräftigendes Zvieri zu sich nehmen. Dort gibt es viel Herzhaftes, aber auch selbst gebackener Kuchen und feiner Kaffee.
Ausschreibung durch Anita Rubin und Jeanine Jentsch
Fragen zur Exkursion beim Vogelschutzverein 076 250 20 29 stellen
Foto: Quelle www.alpenvogelpark.ch
Die Vögel und Schmetterlinge sind im Anmarsch, wie Vogelstimmen erkennen?
Vogelstimmen erkennen mit Bird Song üben
Einheimische Bäume und Sträucher
Wussten Sie, dass Vögel wie Insekten auf einheimische Pflanzen angewiesen sind? Beeren, Blüten von Bäumen, Sträucher, Blumen sind wichtige Nahrungsquellen. Pfaffenhütchen, Kopfweiden, Vogelbeerbaum, Kornellkirsche, viele Alternativen zu Neophyten.
Martin Müller, Landschaftsgärtner, Lanzenhäusern, empfiehlt folgende einheimische Bäume/Sträucher (Stand April 2024) zu setzen.
Mehr Tipps bei www.birdlife.ch und www.agridea.ch
Rote Liste der Vögel
40 % der beurteilten 205 Vogelarten wurden auf die rote Liste gesetzt. Ob Waldvögel oder Bodenbrütervögel, welche in der Landwirtschaftszone brüten, die Zahlen sind besorgniserregend. Die Publikation ist als PDF beim Bundesamt für Umwelt herunterladbar. Sie wird leider nicht mehr gedruckt.
Viele weitere gefährdete Arten oder auf der roten Liste (Tagfalter, Libellen, Säugetiere, Fische.....und und)
Erster Mauerseglerturm auf dem Bödeli
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Der erste Mauerseglerturm ist am Samstag, 10. April 2021 auf dem IBI Areal an der Fabrikstrasse 8 ist in vielen Fronstunden aufgebaut worden. Der Aufbau auf dem feuerverzinkten Turm beherbergt 50 Mauersegler-Nistkasten mit Mulden sowie drei Mehlschwalbennester. Weiter haben wir diesen mit einer solarbetriebenen Lockrufanlage ausgestattet.
Dank dem Beitrag aus einem Förderfonds der IBI (Industrielle Betriebe Interlaken) und vielen ehrenamtlichen Stunden konnte dieser einmalige Turm realisiert werden.
Standortsuche und Planung/Konstruktion des Turmes mit Nistkasten waren die Initialaktionen. Eine Besprechung mit Zimmermann Dominik Sauser, René Müller, Fahrzeugbauer und Ueli Egli, "Bauführer" und die Maurer der Werren AG Interlaken klärten die offenen Fragen. Bald darauf hat Dominik einen Detailplan erstellt und mit dem Zuschneiden und Bauen an seinem Arbeitsplatz begonnen. Viele weitere Schritte, welche hier nun nicht alle im Detail erklärt sind, waren nötig:
Der Turm ist teilfinanziert - Spenden sind deshalb immer noch willkommen. Danke.